Geldtonbrett
Am Ende des 19. Jahrhunderts entwickelte der englische Universalgelehrte Sir Francis C. Galton (1822–1911) eine Anordnung zur Demonstration der sogenannten Binomialverteilung. Diese Anordnung bezeichnete man später ihm zu Ehren als Galtonbrett. Eine Version davon ist im ERLEBNISLAND MATHEMATIK realisiert:
Zwischen zwei Glasplatten sind mehrere 50-Cent-Münzen so mit jeweils drei Stiften befestigt und gleichmäßig angeordnet, dass sich — als Gesamtstruktur — ein gleichseitiges Dreieck aus zwölf „Kaskaden“ ergibt (siehe nachfolgende Abbildung 1):